Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung auf der einen Seite, die digitale Revolution und steigende Rezessionsgefahren andererseits beschäftigen die heimische Unternehmerschaft. Dabei gehören auch geopolitische Entwicklungen wie der Handelsstreit zwischen den USA und China, der drohende Brexit sowie zunehmende gesetzliche und bürokratische Hürden zum Tagesgeschäft regionaler Wirtschaftsvertreter.
Worauf beim grenzüberschreitenden Geschäft zu achten ist und wie die Hausbank Geschäftstreibende hierbei unterstützen kann, war Thema beim diesjährigen „Workshop Außenhandel“ in der Volksbank Mittelhessen.
Die Außenhandelsexperten der heimischen Genossenschaftsbank und ausgewählte Referenten aus der Praxis informierten über aktuelle für die Abwicklung im Außenwirtschaftsverkehr. Martin Frettlöh, im Haus der Volksbank als stellvertretender Bereichsleiter Gewerblicher Mittelstand und Leiter Außenhandel tätig, interessierte nach seiner Begrüßungsrede vor allem die Erwartungshaltung der anwesenden Unternehmensvertreter: „Was benötigen Sie in diesen international sehr bewegten Zeiten von Ihrer Bank?“, wollte Frettlöh wissen. Die Anwesenden brachten zum Ausdruck, dass die Leistung der Bank weit über die Abwicklung der grenzüberschreitenden Zahlungen hinausgehen muss. Die Volksbank Mittelhessen versteht dies auch fortan als Auftrag. So steht für das Kreditinstitut schon heute eine kundenindividuelle Beratung bei Export – und Importgeschäften sowie grenzüberschreitenden Dienstleistungen an erster Stelle.